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Das Pferd als Bewegungstier war ursprünglich in der offenen Steppe zu Hause. Bis auf ein paar Ruhestunden sowie die Nachtruhe ist das Pferd immer in Bewegung gewesen. Bewegung und Fressen standen im Vordergrund.
Die Empfehlung der Experten lautet, Pferde sollten artgerecht mehrere Stunden am Tag mit Fressen verbringen können, aus medizinischer Sicht sollte der Magen-Darm-Trakt des Pferdes nicht länger sechs Stunden ruhen.
Pferde richtig putzen und pflegen. Worauf sollte man achten und welche Putzutensilien werden benötigt? Der Fellwechsel zweimal im Jahr – Wie man Pferde und ihr Winter- / Sommerfell in dieser Zeit unterstützen kann.
Viele Mikroorganismen sind gutartig und sogar nützlich. Eine positive Mikroflora auf der Haut kann das Risiko von Krankheitserregern reduzieren. Schädliche Mikroorganismen jedoch können Hautinfektionen hervorrufen.
Milben gehören, wie auch Zecken, zu den Ektoparasiten des Pferdes. Die gesamte Entwicklung der Milbe findet auf und in der Haut des Pferdes statt. Milben zählen also als ständige Ektoparasiten des Pferdes.
Weidezeit im Sommer und eine Zecke hat sich die Haut des Pferdes gegraben. Die lästigen Krabbeltiere, sind nicht nur besonders hartnäckig, sondern können Pferde in ihrem Allgemeinbefinden stark beeinträchtigen.