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Zecken - Wo leben sie und warum sie so gefährlich sind

Endlich ist es wieder so weit, Vogelgezwitscher, ein strahlend blauer Himmel und die ersten wärmenden Sonnenstrahlen, die uns nicht nur ein Lächeln ins Gesicht zaubern, sondern uns auch nach draußen in die Natur einladen. Sei es nun in den eigenen Garten, zu ausgedehnten Spaziergängen mit unseren vierbeinigen Lieblingen oder der nun heißbegehrte Platz unserer Katzen in der Sonne. Der Frühling ist endlich da und egal ob Katzen- oder Hundeliebhaber, uns alle vereint doch die Liebe zu unseren Tieren und wir möchten sie unbeschwert genießen.

Doch es ist auch die Zeit der Zecken. Gerade mit Beginn des Frühlings bis in den Spätherbst hinein haben sie Hochsaison, sie lieben insbesondere ein feuchtwarmes Klima. Diese blutsaugende Ektoparasiten findet man praktisch überall, sie halten sich bevorzugt an Gräsern auf und lassen sich auf der Suche nach Nahrung bei Kontakt zur Katze oder Hund, nur noch ins Fell abstreifen. So bleiben leider die wenigsten vor ihnen verschont, weder der Kater bei seinen nächtlichen Streifzügen durch die Nachbarschaft, noch der vor Freude Purzelbaum schlagende Hundewelpe beim Waldspaziergang. Grundsätzlich gilt auch hier, Vorbeugung ist besser, als ein leidendes, womöglich schwer erkranktes Tier, denn Zecken können Krankheiten übertragen.

Haustiere wirksam vor Zecken schützen

Damit nun der verdienten Ruhe im Garten oder dem Familienausflug nichts mehr im Wege steht, haben sich zum Beispiel Halsbänder für Hunde und Antiparasitika zum Auftragen auf die Haut bei Katzen bewährt. Diese Mittel sollen den Zecken so gar nicht gefallen, und im besten Falle halten sie sich über einen längeren Zeitraum komplett fern. Doch auf ihrer Suche nach der nächsten Blutmahlzeit sind diese spinnenartigen Tiere sehr listig und richtige Überlebenskünstler. So kann es also durchaus sein, dass unsere langhaarigen Stubentiger die lästigen Parasiten mit eingeschleppt haben und diese sehr lange Zeit in unseren vier Wänden überleben. Da sie ebenfalls für uns Menschen gefährlich sein können, fühlen sich viele Besitzer bei dem Gedanken, diese Vampire nicht nur abzuschrecken, sondern auch tatsächlich unschädlich zu machen, wohler. Dafür gibt es wiederum Produkte, welche die Parasiten abtöten.

Unser Tipp:

Die wohl einfachste, sicherste und kostengünstigste Maßnahme ist sicherlich das Absuchen Ihres Haustieres nach jedem Aufenthalt im Freien.

Für Hunde gibt es die Borreliose-Impfung, welche meist in Risikogebieten empfohlen wird. Informationen erhalten Sie diesbezüglich natürlich bei Ihrem Tierarzt oder dem Friedrich-Loeffler-Institut (Ständige Impfkommission Veterinärmedizin). Wir befürworten die individuelle Beratung bei Ihrem Tierarzt, damit Ihr Vierbeiner das für ihn beste Präparat erhält. So ist der Parasitenschutz zwischen Hund und Katze klar zu trennen, zum Teil sind bestimmte Präparate, welche für den Hund zugelassen sind, für die Katze hochgiftig.

Zecken immer so schnell wie möglich entfernen

Hat es nun doch eine Zecke geschafft, unser Haustier zu stechen und sich festzusaugen, hilft nur eines, die Zecke so schnell wie möglich mit einer Pinzettenzange hautnah an den Mundwerkzeugen zu fassen und kontrolliert gerade herauszuziehen. Je eher die Zecke entfernt werden kann, desto geringer scheint die Ansteckungswahrscheinlichkeit übertragbarer Krankheiten. Bitte beträufeln Sie die Zecke nicht mit Öl oder sonstigen Flüssigkeiten, diese würden sie nur unnötig reizen. Die Zecke sollte möglichst vollständig entfernt werden. Bleiben Reste zurück, werden diese normalerweise mit der natürlichen Hautregeneration abgestoßen.

Falls Sie sich unsicher sind oder die Haut Entzündungszeichen, wie zum Beispiel Rötung und Schwellung oder das Tier bereits Krankheitssymptome jeglicher Art zeigt, wenden Sie sich bitte an Ihren Tierarzt, Sie werden bestimmt gerne von Ihrer Tierarztpraxis beraten und entsprechend betreut.

In unserem Ratgeberartikel Krankheitsursache Zecken finden Sie weitere Informationen zum Thema.

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