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Unangenehme Tiergerüche vermeiden und entfernen

Fraglos bereichern unsere geliebten Haustiere unser aller Leben jeden Tag und bringen uns so unglaublich viel Freude. Sie leisten einen wichtigen Beitrag zu Wohlbefinden und Zufriedenheit. Sie leben zum Teil sehr nah bei uns. Oft teilen wir sogar Bett und Sofa mit ihnen, was nicht immer nur angenehm ist.

Gerade in der nasskalten Jahreszeit bringen unsere Haustiere viel Schmutz und unangenehme Gerüche mit in unsere vier Wände. Denn anhaltende Feuchtigkeit bietet den perfekten Nährboden für geruchsbildende Bakterien und Pilze. Egal ob der sprichwörtliche „Nasse Hund“ unangenehm riecht und mit ihm dann die ganze Stube oder wir die Pferdedecke im Stall nicht mehr trocken bekommen und sie daher mit nach Hause nehmen. Tiere bringen Gerüche mit in unser Heim, die nicht unbedingt angenehm sind und insbesondere Gästen, die selbst keine Tiere haben, negativ auffallen können. Aber auch wir selbst fühlen uns doch viel wohler, wenn wir das Hundekörbchen nicht schon beim Betreten unseres Zuhauses riechen. Wie Du die unangenehmen Gerüche in Innenräumen aktiv bekämpfen und ihnen auch vorbeugen kannst, erfährst Du in diesem Artikel.

Unangenehme Gerüche bei Pferdehaltung und Reitsport bekämpfen

Echte Pferdeleute würden nie behaupten, dass Pferde stinken. Dezent nach Pferd riechen darf man ruhig mal und Pferdehaare auf der Kleidung sind eben Pferde-Konfetti. Trotzdem gibt es Grenzen, bei deren Überschreitung auch eingefleischte Pferdefans Handlungsbedarf sehen.

Wer kennt es nicht? Die Sattelkammer ist unbeheizt und schlecht belüftet. Alles fühlt sich im Winter klamm an. Ausrüstung, die unter diesen Bedingungen gelagert wird, fängt sehr schnell an, muffig zu riechen und die Gefahr von Stock- und Schimmelflecken ist hoch. Wer nicht die Möglichkeit hat, sein Equipment vor Ort trocken zu lagern, muss andere Wege finden, seine Ausrüstung trocken und Schimmelfrei zu halten.

Das Reitsportequipment vor Schimmel schützen und pflegen

Tiergerüche in der Sattelkammer bekämpfen Das Equipment nach der Nutzung so gut wie möglich zu trocknen und zu reinigen, um Schimmelpilzen nicht unnötig einen Nährboden zu bieten, sollte selbstverständlich sein. Der wohl bekannteste Lifehack sind alte Kniestrümpfe, gefüllt mit Katzenstreu oder Reis in den Sattelschrank zu legen, um Feuchtigkeit zu binden. Leider hilft das nur sehr bedingt, da man wirklich sehr regelmäßig daran denken muss, die Socken zum Trocknen mit nach Hause zu nehmen und man sehr viele dieser Socken für einen Schrank braucht. Die typischen Luftentfeuchter mit Salzklotz, die es jeden Herbst bei den Discountern gibt, in den Schrank zu stellen und regelmäßig das Wasser der Auffangschale zu leeren, ist nur in ausreichend großen Schränken möglich, da man sich sonst bei jedem Sattel, den man aus Schrank holt, die eklige Suppe über sein Equipment kippt. Zudem ist diese Flüssigkeit auch noch giftig für Eure Stallkatzen.

Wenn keine Möglichkeit besteht, die Sattelkammer im Winter zu beheizen, nimmt man am besten seine empfindlichste Ausrüstung jedes Mal wieder mit nach Hause. Für die übrige Ausrüstung sollte man eine der beiden vorgenannten Arten der Luftentfeuchtung mit weiteren Hygienemaßnahmen kombinieren. probiotische Reinigung ist hier eine sinnvolle Ergänzung, die Deine Ausrüstung aktiv vor Schimmel schützt. Unser VTG MiefGeist kann dazu innerhalb des Sattelschranks aufgestellt werden, um auf natürliche Weise Schimmel zu vermeiden. Die probiotischen Bakterien zersetzen die Nahrungsgrundlage von Schimmelpilzen und neutralisieren unangenehme Gerüche, ohne Dein empfindliches Equipment zu schädigen oder sie mit aufdringlichen Gerüchen zu überdecken.

Der Kofferraum der Reiter*innen oder gar der gesamte Fahrzeuginnenraum ist ein vergleichbar ungünstiger und oft mit unangenehmen Gerüchen behafteter Bereich. Nimmt man die nasse Schabracke und anderes Equipment nach dem Training mit nach Hause, weil man es im Stall nicht trocken bekommt, riecht oft nicht nur der Kofferraum, sondern das gesamte Auto nach Pferd. Der Wunderbaum am Rückspiegel, dessen künstliche Duftstoffe sich mit dem Pferdearoma mischen, macht es für sensible Nasen eher schlimmer als besser. Auch hier sind probiotische Mikroorganismen eine sinnvolle Ergänzung zu weiteren Maßnahmen.

Unangenehme Pferdegerüche im Auto verhindern

Neben den für den Sattelschrank beschriebenen Lösungen gibt es noch ein paar sinnvolle Tricks, mit denen man einfach besser durch den Winter kommt. Eine Gummimatte im Kofferraum schützt nicht nur den Teppich im Auto vor Schmutz und Geruch, sondern wirkt auch rutschhemmend. So bleiben Deine Stallschuhe an Ihrem Platz und der Schlamm lässt sich ganz leicht ausfegen, sobald er getrocknet ist. Wer Gerüche nach Pferdeschweiß und Ähnlichem keinen Raum im Auto geben möchte, sollte die geruchsintensiven Gegenstände einsperren. Eine große Plastikbox mit Deckel im Kofferraum eignet sich hervorragend zum geruchsarmen Transport schmutziger Gummistiefel und mit Pferdeschweiß getränkter Pferdedecken und Schabracken.

Unangenehme Gerüche in der Hundehaltung

Bei Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen, wenn die Tür zum Garten fast den ganzen Tag geöffnet ist, riecht es drinnen nicht nach Hund. Das ändert sich im Herbst sehr schnell. Beim Gassi gehen lässt es sich kaum vermeiden, dass der Hund durch feuchtes Gras stromert. Und auch bei ausdauerndem Regen muss der Hund mal vor die Tür. Dass nasse Hunde nicht nur dem Sprichwort nach unangenehm riechen, lässt sich kaum schön reden. Gerade Hunde mit dichter Unterwolle trocknen oft nur sehr langsam. Dadurch entsteht im Hundefell ein feuchtwarmes Klima, in dem sich geruchsbildende Bakterien und Pilze besonders gut vermehren.

Selbst in gut beheizten Wohnräumen ist der Boden, auf dem der nasse Hund oft liegt, eher kühl und daher wenig hilfreich bei der Trocknung von Hund und Hundekissen. Es sei denn, man genießt den Luxus einer Fußbodenheizung. Wobei das auch nur dann hilfreich ist, wenn das Hundebett nicht zu dick ist oder eine Luftzirkulation gewährleistet ist. Sonst bildet sich auch hier das beschriebene feuchtwarme Traumklima für ungesunde Keime. Der nasse Hund, der sich zum Trocknen gemütlich auf seine Decke am Ofen legt, gibt den Mikroorganismen, die in seinem Fell und seiner Decke leben, beste Lebensbedingungen. Viele Hunde neigen ohnehin zu einer ungünstigen Zusammensetzung der Hautflora. Da diese Hautflora zusammen mit weiteren Faktoren für den Körpergeruch des Hundes verantwortlich ist, kann man hier auch bei der Geruchskontrolle ansetzen.

Mit Konsequenz unangenehmem Hundegeruch begegnen

Die wichtigsten Faktoren, die helfen, unangenehmen Gerüchen vorzubeugen, erfordern ein wenig Konsequenz. Nach jedem Spaziergang sollte der Hund gründlich mit einem Handtuch trocken gerieben werden. Sollte auch die Unterwolle nass geworden sein, ist das Trocknen per Föhn durchaus sinnvoll. Dabei wird Matsch dann auch schnell so trocken, dass er leicht ausgebürstet werden kann. Ein leichter Hunderegenmantel erspart einem hier viel Arbeit. Wenn der Hund trotzdem einen unangenehmen Geruch verbreitet, kann dieser durch probiotische Bakterien, die in die Raumluft vernebelt werden, aktiv neutralisiert werden. Zusätzlich kann man die Mikroflora der Hundehaut durch probiotische Pflegemittel und sogar von innen durch probiotische Futtermittel optimieren, wodurch geruchsbildende Bakterien und Pilze verdrängt werden.

Hundegruch im Auto bekämpfen Nach einem ausgiebigen Herbstspaziergang hüpft der vierbeinige Liebling ins Auto und die Kofferraumklappe geht herunter. Die Fahrt geht los und schon kommen die Gerüche vom nassen Hund auch vorne an. Scheiben beschlagen und das ganze Auto wird von innen klamm und feucht. Die Gefahr der Schimmelbildung wächst. Die Klimaanlage läuft auf Hochtouren, um die Feuchtigkeit aus der Raumluft zu entfernen. Zusammen mit der Feuchtigkeit gelangen auch Bakterien und Schimmelpilzsporen in die Anlage. Daher ist eine regelmäßige Wartung und Desinfektion der Klimaanlage ein wichtiger Baustein für gesunde und geruchsarme Luft im Fahrzeug. Die Gefahr, dass schädlichen Mikroorganismen in der Klimaanlage keimen, kann durch den regelmäßigen Einsatz von probiotischer Reinigung und die Vermeidung unnötiger Feuchtigkeit im Fahrzeug reduziert werden.

Eine dicke Gummimatte im Kofferraum bietet dem Hund nicht nur mehr Halt, sondern schützt den Kofferraumteppich vor Schmutz und Nässe. Außerdem kann der Kofferraum so viel leichter gereinigt werden. Dennoch sollten im Kofferraum nach einem Spaziergang immer saubere und trockene Handtücher für den Hund bereit liegen. Zumindest eine grobe Trocknung von Fell und Pfoten sollte immer schon vor der Heimfahrt erfolgen. Die nassen Handtücher finden dann am besten in einer gut schließenden Plastikbox ihren Platz. Nicht vergessen: Die Handtücher auf keinen Fall im nassen Zustand in der Box lassen und womöglich nach dem nächsten Spaziergang eine stinkende Überraschung vorfinden.

Unangenehme Gerüche bei alten Hunden und Welpen unter Kontrolle haben

Jahreszeitunabhängige Gerüche, die zum Beispiel durch Krankheiten oder bei noch nicht stubenreinen Welpen entstehen, können zu einer großen Belastung für die menschlichen Mitbewohner der Hunde werden. Ob krankheitsbedingt, nach Kastration oder durch ein hohes Alter kann es bei unseren Haustieren zu einer Inkontinenz kommen. Der Hund verliert Tröpfchen von Harn in seinem Schlafkörbchen, dem Teppich oder auf dem Sofa. Manchmal auch deutlich mehr als nur ein paar Tröpfchen. Unangenehme Gerüche lassen sich kaum vermeiden und werden besonders wenn der Besuch kommt, noch unangenehmer. Mit ein paar Anpassungen der Lebensbedingungen für den Hund kann man der Lage aber Herr werden und muss nicht auf Besuch verzichten.

Waschbare Hundewindeln oder Inkontinenzhosen für Hunde schützen vor unkontrolliertem Harnverlust. Diese müssen natürlich oft genug gewechselt werden, damit sie nicht selbst zur Geruchsquelle werden. Der Fußboden der vom Hund genutzten Räume sollte abwaschbar sein. Um gerade alten Hunden, die nicht mehr so gut laufen, besseren Halt zu geben, kann man dann zusätzlich auf waschbare Läufer zurückgreifen. Zudem sollte das Hundebett unbedingt waschbar sein. Um Gerüche aus Polstermöbeln zu beseitigen, sind probiotische Reiniger am effektivsten. Die Raumluft kann mit vernebelten Probiotika deutlich verbessert werden.

Unangenehme Gerüche in Verbindung mit Katzenhaltung

Unsere Samtpfoten selbst legen ja normalerweise größten Wert auf Sauberkeit und rümpfen schnell die Nase, wenn das Personal ihre Kiste nicht ordentlich reinigt. Dennoch gibt es Situationen, in denen auch die pingeligste Katze für reichlich Geruchsbildung sorgen kann.

Unsauberkeit bei Katzen kann vielfältige Ursachen haben. Die falsche Katzenstreu musste gekauft werden, da die gewohnte Marke ausverkauft war oder die bevorzugte Katzentoilette steht nicht zur Verfügung, weil das Partnertier schon auf dieser ihr Geschäft verrichtet hat, aber auch Veränderungen in der gewohnten Umgebung, durch einen Umzug, der Geburt eines Kindes oder durch den Einzug eines neuen Partners können Unsauberkeit auslösen. Natürlich muss ein krankhaftes Geschehen ebenfalls in Betracht gezogen werden. Es gilt dabei unbedingt auch darauf zu achten, ob es eher Markierverhalten darstellt oder jeweils besondere Stressauslöser vorlagen. Bei unerklärlicher Unsauberkeit sollte die Katze immer tierärztlich untersucht werden. Sollte eine organische Ursache ausgeschlossen werden können, kann der behandelnde Haustierarzt eine auf Verhaltenstherapie spezialisierte fachtierärztliche Praxis empfehlen.

Gründe für Unsauberkeit bei Katzen - was Halter tun können

Bei durch Umzug oder andere Veränderungen im Leben der Katze gestressten Stubentigern kann ein Anti-Stress-Verdampfer mit Pheromonen oder ein Pheromonspray für Entspannung sorgen. Die Pheromone gleichen denen, mit denen Katzen selbst ihr Revier kennzeichnen. Das gibt ihnen Sicherheit. Das Raumklima kann zusätzlich durch das Vernebeln probiotischer Bakterien deutlich verbessert werden, denn die Probiotika neutralisieren Gerüche. Uringeruch von vergangenen Missgeschicken einer Katze kann Katzen zu wiederholtem Markierverhalten an der gleichen Stelle animieren. Deshalb sollten solche Bereiche immer mit einem Enzymreiniger behandelt werden.

Ein nicht zu unterschätzender Faktor für Unsauberkeit bei Katzen stellt die Katzentoilette dar. Nicht jedes Modell eignet sich für jede Katze. Die Vorlieben können sehr unterschiedlich sein. Daher sollten bei unsauberen Katzen unterschiedliche Modelle, insbesondere auch ohne Haube, zur Verfügung gestellt werden, um den Favoriten Ihrer Katze zu ermitteln. Das gilt analog genauso für die Katzenstreusorten. Lassen Sie Ihre Katze entscheiden. Auch die Platzierung spielt eine wichtige Rolle. Das stille Örtchen sollte tatsächlich an einem ruhigen und immer frei zugänglichen Ort aufgestellt werden. Da einige Katzen nur unbenutzte Toiletten nutzen oder zumindest keine, die schon von einer anderen Katze genutzt wurde, sollte es in jedem Katzenhaushalt immer mindestens eine Toilette mehr geben, als Katzen im Haushalt leben, zumindest bei reiner Wohnungshaltung.

Geruchsbelästigung durch Katzentoiletten vermeiden

Wo stellt man die Katzentoilette am besten hin? Wo stören die Gerüche der Toilette am wenigsten? Jede Katzentoilette fängt mit der Zeit an, etwas unangenehm zu riechen. Im großen Haus mit genug Platz kommt sie an einen Ort, wo man sich seltener aufhält, der Besuch nicht sitzt, doch was macht man in einer kleinen Wohnung. Es gibt Katzentoiletten mit Deckel und Katzenklappe. Das reduziert den Geruch in der Umgebung, aber konzentriert ihn in der Toilette. Daher werden diese Art Toiletten von den Katzen oft nicht mehrmals aufgesucht und müssen daher in höherer Frequenz gereinigt werden. Allerdings gibt es Katzen, die diese gar nicht akzeptieren. Die mindestens einmal tägliche Entfernung von Fäkalien und regelmäßige Erneuerung der gesamten Streu sollte selbstverständlich sein. Nicht zu vergessen ist die regelmäßige Reinigung der Schale mit heißem Wasser und milden Reinigern. Auch hier ist ein Enzymreiniger von Vorteil. Stark riechende oder ätzende Reiniger sollten nicht eingesetzt werden. Wenn die Toilette in Wohnräumen platziert werden muss und eine Geruchsbelästigung unvermeidbar ist, kann der VTG MiefGeist in diesen Räumen aufgestellt werden, um den Geruch vor Ort zu bekämpfen, ohne ihn künstlich zu überdecken.

Gerüche durch Heimtiergehege in Wohnräumen

Ob Hamster, Kaninchen, Meerschweinchen oder Ratte, das geliebte Heimtier kann durchaus zu unangenehmen Gerüchen im Wohnraum führen. Die Einstreu nimmt Urin gut auf, riecht daher jedoch sehr schnell streng. Weshalb nasse Einstreu täglich aus dem Käfig genommen werden sollte, um den geruchsbildenden Mikroorganismen möglichst wenig Nahrung zu bieten. Die wasserfesten Teile von Käfig und Käfigeinrichtung müssen regelmäßig gründlich gereinigt werden. Auch hier sollten, ähnlich wie bei Katzentoiletten, keine scharfen Reiniger eingesetzt werden, sondern bevorzugt auf probiotische Enzymreiniger gesetzt werden. Hitzebeständige Teile können im Backofen sterilisiert werden. Anschließend kann eine dünne Schicht Probiotika aufgetragen werden, um eine positive Mikroflora für die Bewohner des Geheges zu schaffen und Geruchsbildung vorzubeugen. Probiotische Reiniger und Lufterfrischer wie der VTG MiefGeist beseitigen die Gerüche, ohne sie mit Duftstoffen zu überdecken und sind ungefährlich für Tiere, im Gegensatz zu parfümierten Raumsprays. Bei Freilauf in Wohnräumen sollte der Boden leicht zu reinigen sein.

Gerüche und Keimbelastung in der Tierarztpraxis reduzieren

Unangenehme Gerüche beim Tierarzt Wenn mehrere Tierhalter und Tiere im Wartebereich der Tierarztpraxis zusammen kommen, sollte nicht nur wegen der möglichen Geruchsbelästigung für eine möglichst saubere Umgebung geachtet werden. Es befinden sich im Wartebereich kranke Tiere mit ihren Besitzern, viele der Tiere sind durchaus alt und einige hinterlassen vor Angst ihr Geschäft im Katzenkorb oder auf der Türmatte. Intakte Rüden markieren womöglich noch den ein oder anderen Stuhl, um für die Damenwelt interessant zu sein. Jeder kann sich vorstellen, wie unangenehm so ein Wartezimmer riechen kann.

Neben Selbstverständlichkeiten wie gutem und ausgiebigem Lüften, regelmäßigem Feudeln des Wartebereichs mit Tier-Geruchsentferner und Enzymreiniger gibt es noch ein paar Optimierungsmöglichkeiten. So kann ein Pheromon-Stecker in der Steckdose den Katzen etwas den Stress nehmen. Probiotische Reiniger und Lufterfrischer beseitigen die Gerüche, ohne sie mit Duftstoffen zu überdecken. Außerdem sorgen regelmäßig vernebelte Probiotika für eine gesunde Mikroflora im Raum und geben Schadkeimen wenig Raum.

Für die Behandlungsräume und die Station mit Tierställen gelten vergleichbare Bedingungen. Zu den unterschiedlichen Tieren und deren Ausscheidungen kommen weitere Substanzen wie Analdrüsensekret, unterschiedliche Medikamente und sterilisierte Instrumente. Es riecht nach Reiniger und Chemie. Auf Station befinden sich oft viele Tiere auf engem Raum, meist handelt es sich um kranke Tiere, Tiere, die aus der Narkose erwachen oder einer intensiven Behandlung benötigen. Dass es bei vielen Tieren auf engem Raum zu Gerüchen kommt, ist durchaus üblich.

Hundebesitzer kennen den Geruch, ein Hund zum Analdrüsen ausleeren war gerade noch im Raum. Diese Duftdrüsen haben es in sich. Getoppt wird so etwas nur durch Durchfall und Eiter. Gutes und ausgiebiges Lüften bringt Erleichterung, ist aber nicht in jeder Situation ausreichend möglich. Desinfektionsmittel großzügig auf dem Tisch zu verteilen, gibt ein Gefühl von Sauberkeit, aber ist für die tierischen Patienten sehr unangenehm in der Nase und sollte nicht übertrieben werden. Bei Bedarf sollte der Mülleimer auch entleert werden, bevor er voll ist. Hauptsache der Geruch verschwindet aus den Räumen. Lufterfrischer wie den VTG MiefGeist aufzustellen verbessert das Raumklima nachhaltig, ohne weitere Gerüche hinzuzufügen. Enzymreiniger hilft, Gerüche zu neutralisieren, um die Tierställe nicht nur zu säubern, sondern auch für den nächsten Patienten möglichst angenehm zu gestalten. Krankenunterlagen sollten bei Verschmutzung umgehend ausgetauscht werden und als Schmutzwäsche in einem gut schließenden Behälter oder draußen gesammelt werden. Alternativ können Einwegartikel genutzt und entsorgt werden.

Gut zu wissen: Probiotische Bakterien können Allergene, wie sie im Tierspeichel vorkommen und zur Tierhaarallergie führen, neutralisieren und so zu einer allergikerfreundlichen Umgebung beitragen.

Die 7 wichtigsten Maßnahmen gegen unangenehme Gerüche

  • Feuchtigkeit vermeiden oder effektiv binden.
  • Nasse Textilien immer gut trocknen und regelmäßig waschen.
  • Nicht waschbare Textilien und Oberflächen mit probiotischem Enzymreiniger behandeln.
  • Ausscheidungen von Tieren zeitnah entfernen.
  • Regelmäßig gut Stoßlüften, ohne den Raum auskühlen zu lassen.
  • Probiotische Lufterfrischer aufstellen.
  • Luftentfeuchter oder Klimaanlagen nutzen.
Themenbereiche: Gesundheit, Haltung, Hygiene, Pflege
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